• Das Rätsel der Existenz

    Warum existiert überhaupt etwas und nicht einfach nichts? Das ist die ultimative Frage aller Fragen. 

  • Der Ursprung des Lebens

    Die Frage, woher das erste Leben kam, zählt zu den sieben Welträtsel, die Emil du Bois-Reymond im Jahr 1880 beschrieb. Werner Ahrendt begründet seine Vermutung, dass die Urformen des Lebens am Meeresboden entstanden sind.

  • Die Herausbildung des genetischen Codes

    Alle Lebewesen auf der Erde benutzen denselben genetischen Code, um die Erbinformation in Eiweiße zu übersetzen. Werner Ahrendt stellt eine Hypothese vor, wie sich dieser Code im Laufe der Naturgeschichte herausgebildet haben könnte.

  • Steinreihen von Carnac

    Bei Carnac, einem kleinen Ort an der französischen Atlantik-Küste, gibt es eine markante Ansammlung von aufrecht stehenden Steinen, die in parallelen Reihen angeordnet sind. Es lassen sich mehrere Gruppen dieser Steinreihen unterscheiden. Jede Gruppe enthält mehrere parallele

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  • Merkwürdigkeiten im Theoriengebäude der Physik

    Ein etwas vorschnippischer Philosoph, ich glaube Hamlet Prinz von Dänemark, hat gesagt: Es gebe eine Menge Dinge im Himmel und auf der Erde, wovon nichts in unsern Compendiis steht. Hat der einfältige Mensch, der bekanntlich nicht recht bei Trost war, damit auf unsere Compendia der Physik gestichelt, so kann man ihm getrost antworten: Gut, aber dafür stehn aber auch wieder eine Menge von Dingen in unsern Compendiis, wovon weder im Himmel noch auf

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  • Die Entstehung des Bewusstseins

    Wie im Gehirn entsteht, was wir Bewusstsein nennen, ist unbestritten eines der großen ungelösten Welträtsel. Emil du Bois-Reymond hat es bei seinem berühmten Vortrag "Die sieben Welträtsel", welchen er im Jahr 1880 vor der Akademie der Wissenschaften in Berlin gehalten hat, in die Frage gekleidet: "Woher stammt die bewusste Empfindung in den unbewussten Nerven?"

  • Erkältungswelle im Winter

    In den gemäßigten Klimazonen auf der Nord- und Südhalbkugel der Erde treten Atemwegsinfektionen seit Menschengedenken bevorzugt im jeweiligen Winterhalbjahr auf. Schon antike Autoren berichteten davon. Auch während der Corona-Pandemie waren die saisonalen Schwankungen in der Ausbreitungsdynamik des Corona-Virus SARS-CoV-2 sehr ausgeprägt. Die Gründe für diese jahreszeitliche Schwankung sind bis heute jedoch nicht vollkommen verstanden. 

    Bei näherer Betrachtung ist es gleichwohl

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  • Die Intelligentwerdung des Menschen

    Der Mensch ist zu größeren intellektuellen Leistungen fähig als alle anderen Lebewesen, die es auf der Erde gibt. Wie ist es dazu gekommen? Die Antwort darauf wirft möglicherweise ein düsteres Licht auf unsere Vorfahren.

  • Vereinheitlichung der physikalischen Theorien

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, 
    durch die sie entstanden sind.

    Albert Einstein (1879 - 1955)

    Die Wissenschaft der Physik hat sich in den letzten 500 Jahren darauf beschränkt, das Geschehen in der Natur mit Messgeräten zu erfassen und die gefunden Zusammenhänge mit mathematischen Formeln zu beschreiben. Die heutige Physik kann daher weder die Frage nach dem Wesen der Dinge noch die Frage nach der Genese der

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  • Das Wesen der Zeit

    Was also ist Zeit? Diese Frage bewegte nicht nur den Kirchenvater Augustinus, sondern ist bis heute eine fundamentale Frage für unser Weltverständnis.

  • Ladungswerte der Elementarteilchen

    Die Eigenschaften der Elementarteilchen zeigen regelhafte Muster, insbesondere bei ihren elektrischen Ladungen. Wie lassen sich diese Regelhaftigkeiten erklären? 

  • Rotationsenergie des Spins

    Alle Elementarteilchen besitzen eine Eigenschaft, die Spin genannt und als Eigendrehimpuls des Teilchens interpretiert wird. In der klassischen Mechanik ist mit jedem Drehimpuls eine Rotationsenergie verbunden. Ist mit dem Spin der Elementarteilchen ebenfalls eine Rotationsenergie verbunden? Falls ja, wie groß ist diese?

  • Beschleunigte Bewegungen in der relativistischen Mechanik

    In der gängigen wissenschaftshistorischen Erzählung findet man das Narrativ, dass die Klassische Mechanik durch Einsteins Relativitätstheorie abgelöst wurde und in der Relativitätstheorie als Spezialfall für kleine Geschwindigkeiten enthalten sei. Bei näherem Hinsehen stimmt dieses Narrativ jedoch nicht so ganz.

  • Prinzip der kleinsten Wirkung

    Das Prinzip der kleinsten Wirkung, auch Hamiltonsches Prinzip genannt, ist ein Grundprinzip der Theoretischen Physik, aus dem die grundlegenden Bewegungsgesetze in vielen Teilgebieten der Physik hergeleitet werden können. Unser bisheriges physikalisches Wissen gibt jedoch keinen Hinweis, warum dieses Prinzip universell gültig ist.