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Merkwürdigkeiten im Theoriengebäude der Physik
Ein etwas vorschnippischer Philosoph, ich glaube Hamlet Prinz von Dänemark, hat gesagt: Es gebe eine Menge Dinge im Himmel und auf der Erde, wovon nichts in unsern Compendiis steht. Hat der einfältige Mensch, der bekanntlich nicht recht bei Trost war, damit auf unsere Compendia der Physik gestichelt, so kann man ihm getrost antworten: Gut, aber dafür stehn aber auch wieder eine Menge von Dingen in unsern Compendiis, wovon weder im Himmel noch auf
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Rotationsenergie des Spins
Alle Elementarteilchen besitzen eine Eigenschaft, die Spin genannt und als Eigendrehimpuls des Teilchens interpretiert wird. In der klassischen Mechanik ist mit jedem Drehimpuls eine Rotationsenergie verbunden. Ist mit dem Spin der Elementarteilchen ebenfalls eine Rotationsenergie verbunden? Falls ja, wie groß ist diese?
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Äquivalenz von Ruhemasse und Rotationsenergie des Spins
Die Berechnungen, die man in Lehrbüchern findet, um die mit dem Spin verbundene Rotationsenergie zu ermitteln, gehen implizit davon aus, dass die Elementarteilchen auch bereits ohne den Spin eine Masse besitzen. Diese Berechnungen führen zu Widersprüchen mit bekannten physikalischen Tatsachen - je nach Berechnungsansatz müsste das Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit rotieren oder die Rotationsenergie des Spins wäre größer als das Energieäquivalent der Ruhemasse des
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Rekonstruktion der relativistischen Mechanik
Die relativistische Mechanik lässt sich mittels eines vierdimensionalen Energie-Vektors reformulieren, sodass analog zur klassischen Mechanik sowohl gleichförmige als auch beschleunigte Bewegungen mit dem gleichen mathematischen Formalismus beschrieben werden können.
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Masseänderung im Schwerefeld
Es soll getestet werden, ob die Ruhemasse eines Probekörpers abhängig von der Stärke des Gravitationsfeldes ist, in dem sich der Probekörper befindet. Ziel ist ein Nachweis, dass eine Zunahme der potentiellen Energie im Schwerefeld äquivalent zu einer Änderung der Ruheenergie m0*c2 ist.
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Altersabhängige Rotverschiebung des Lichts
Es soll getestet werden, ob die kosmologische Rotverschiebung auf die Entfernung der Lichtquelle oder auf das Alter des Lichts zurückzuführen ist. Wäre es ein altersabhängiger Effekt, müsste die kosmologische Annahme eines expandierenden Weltalls überdacht werden.
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Subtypen von Photonen
Es soll untersucht werden, ob Photonen,die bei der Paarzerstrahlungeines bestimmten Teilchen-Antiteilchen-Paar entstanden sind, bei einer Paarbildung wieder dasselbe Teilchen-Antiteilchen-Paar bilden. Ein positiver Ausgang des Experiments wäre ein Indiz, dass es verschiedene Subtypen von Photonen gibt, die sich dahingehend unterscheiden, aus welchem Teilchen-Antiteilchen-Paar sie
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