• Vierdimensionale Topologie des Universums

    Werner Ahrendt und Tom Becker führen das rätselhafte Phänomen, dass die meisten Elementarteilchen erst bei einer Rotation um 720° wieder mit sich identisch sind, auf die vierdimensionale Gestalt des Universums zurück. 

  • Topologie des Universums

    Der klassischen Mechanik liegt das Alltagsverständnis von Raum und Zeit zugrunde. Demnach bilden Raum und Zeit die Bühne des Weltgeschehens, wobei der Raum dreidimensional, homogen und in allen Richtungen isotrop ist. Die Zeit ist eindimensional und schreitet gleichmäßig fort.

  • Auflösung der kosmologischen Probleme

    Dem kritischen Betrachter drängt sich der Eindruck auf, dass die Kosmologie heutzutage in einer ähnlichen Lage steckt wie zur Zeit der Epizykel-Theorie. Um die Beobachtungsdaten im Einklang mit den allgemein akzeptierten physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu halten, hat man hypothetische Hilfsannahmen wie die Dunkle Materie und die Dunkle Energie eingeführt, für die es keine direkten Belege gibt. Diese Situation ist vom erkenntnistheoretischen Standpunkt her äußerst bedenklich. Es liegt der

    ...
  • Rekonstruktion der relativistischen Mechanik

    Die relativistische Mechanik lässt sich mittels eines vierdimensionalen Energie-Vektors reformulieren, sodass analog zur klassischen Mechanik sowohl gleichförmige als auch beschleunigte Bewegungen mit dem gleichen mathematischen Formalismus beschrieben werden können.

  • Altersabhängige Rotverschiebung des Lichts

    Es soll getestet werden, ob die kosmologische Rotverschiebung auf die Entfernung der Lichtquelle oder auf das Alter des Lichts zurückzuführen ist. Wäre es ein altersabhängiger Effekt, müsste die kosmologische Annahme eines expandierenden Weltalls überdacht werden.

  • Allein im All

    Der Physiker Enrico Fermi (1901-1954) soll während seiner Zeit am US-amerikanischen Forschungslabor Los Alamos beim Gang zur Kantine mit einigen Kollegen die Frage diskutiert haben, warum wir bislang keinerlei Hinweise auf außerirdische Zivilisationen gesehen haben. Fermi ging davon aus, dass die Entstehung von Leben und die Entwicklung zu intelligenten Spezies kein Einzelfall gewesen ist, sondern im Universum und sogar in unserer Heimatgalaxis bereits mehrfach geschehen ist. Doch

    ...